#Stauwehr Aare

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Stauseerunde Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/25m Lange ist es her, seit unserer letzten Runde um den Klingnauer Stausee.

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Flusskraftwerk, Wasserkraftwerk

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Flusskraftwerk, Wasserkraftwerk by urs-schmidli

[snickerstour]

Unterwegs bei Sonne, Schnee und Regen

Bei Superwetter verabschiedete uns das Abschiedskomitee mit Rimus, Silserli usw. beim Aareklub Matte Bern. Doch schon nach wenigen km erreichten wir das Wehr Engehalde, von dem wir wussten, das uns der Lift wegen des knappen Wasserstandes nicht bis ins Talwasser bringen konnte. So war es dann auch.

Dank zwei interessierten Spaziergängern und unserer Slakelinerätsche schafften wir es dann doch noch, den 600 kg schweren Weidling ins Wasser zu ziehen und stossen.

Leider purzelte bei dieser Aktion einer der übereifrigen Helfer, der auch noch seiner Freundin imponieren wollte, unglücklicherweise ins Wasser, wurde aber dadurch auch zum Helden unserer Aktion.

Dann folgte ein wunderschöner Abschnitt mit etwas wenig Wasser aber mit vielen Kurven und sehr interessanten Steuermanövern.

Kurz bevor der Wohlensee so richtig breit wurde, fanden wir einen schönen einsamen Übernachtungsplatz mit Feuerstelle und viel Brennholz.

Viel weiter wären wir auch nicht mehr gekommen, die müden Arme hätten es nicht viel länger geschafft, trotz der Ovostengel von Xavi.

Bei immer noch schönem Wetter starteten wir die lange Strecke durch den Wohlensee, auf dem gerade an diesem Morgen die halbe Schweiz mit ihren schmalen Skiffs trainierte.

Leider fahren diese Sportler rückwärts und sehen dabei nicht, wohin sie fahren, vor allem wenn sie immer auf die falsche Seite schauen und erst durch lautes Rufen geweckt werden müssen.

Ein junger Ruderer fuhr uns, trotz rufen fast über den Haufen, wahrscheinlich hätte es sein fragiles Skiff schwer gehabt, gegen unseren starken Weidling, gebaut in Schweizer Militärqualität.

Ende Wohlensee wurden wird mit einem grossen Lift, samt Berner Polizeiboot, in die Tiefe transportiert und von da an fuhren wir fast bis zu Kraftwerk Niederried mit Polizeischutz.

Eine ganz interessante traktorähnliche Konstruktion brachte uns dort ins Talwasser und auch an diesem Abend wäre es nicht mehr viel weiter gegangen, zu fest schmerzten die Muskeln.

Trotz des langsam beginnenden Regens genossen wir Raclette und Klöpfer am Feuer, aber dann ging es sehr schnell in den warmen Schlafsack und starke Regenschauer tropften die ganze Nacht auf unser Zelt und füllten den Weidling mit Wasser.

Am Morgen war es dann schon fast Schneeregen und so wurde es ein Morgenessen im Zelt und mit Pantoffeln.

Sehr gut eingepackt ruderten wir nach Aarberg und fast alles, dass wir eingepackt hatten, für jede Wettersituation, hat sich gelohnt, unterwegs bei Schneeregen, aber mit guter Laune und trocken eingepackt.

In Arberg wärmten wir uns im Supermarkt auf, es gab dort gerade noch eine Toilette, Kaffi zum mitnehmen und für unser Znüni, extra ein Bänkli.

Der Hagneckkanal war dann, dank des vielen Regen und Schmelzwasser, eine schnelle Fahrt bis zum Stauwehr Hagneck, der Einmündung der künstlichen Aare in den Bielersee (siehe Juragewässerkorrektur 1921) falls ich im Geografieunterricht gut aufgepasst habe.

Eine Art Eisenbahn mit Selbstbedienung brachte uns in den Bielersee, wo es dann zum ersten Mal richtig abging.

Eine kalte Bise mit ca. 4 bis 5 Windstärken blies uns entgegen und wir brauchten wirklich all unsere Kräfte und Techniken, um wenigsten die kurze Strecke bis zum Hafen von Täufelen/ Gerolfingen zu rudern.

Hier gibt es nun eine tolle Feuerstelle, ein kleines windgeschütztes Häuschen und wenn man gut schaut, blinzelt sogar zwischendurch die Sonne hervor.

So kann auch Sabina nach ihrer schweisstreibenden Ruderchallenge schon wieder richtig lachen.

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Lauf am Nachmittag Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/259 Kurzer Lauf am Nachmittag. Dies auch als Abwechslung zum Fahren in der virtuellen Welt.

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Neujahrs-Spaziergang Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/255 Noch selten durften wir an einem Neujahrstag bei so warmem und so trockenem Wetter unterwegs sein.